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Paypal EC as progressive enhancement #143
Comments
Jetzt ärgere ich mich aber. |
Wieso? Ich habe meinen Paypal-Account bisher auch nur für Testzwecke. |
Habe ich nun korrigiert.
Hm, das verstehe ich nicht. Bei der Paypal-EC-Variante wird die Seite nicht verlassen, sondern die gesamte Paypal-Bezahlung erfolgt in einen Popup-Fenster. Sobald die Bezahlung erfolgt ist, müssten automatisch die E-Mails verschick, und die Dankeschön-Seite aufgerufen werden.
Das würde bei der EC-Variante gar nicht mehr benötigt; keine temporären Dateien, kein IPN. (Fast) Alles läuft per JavaScript. |
Hat jetzt einwandfrei geklappt (hatte falsche ID), jetzt steht in der Adresszeile zum Schluss: ".../?Shop&xhsCheckout=thankYou" - Dankeschönseite und Emails o.k. Hab versucht, mit normalem IPN-Paypal einen echten Kauf zu machen - das geht jetzt nicht mehr (Dankeschönseite ja, aber keine Emails). Ist das normal? |
Prima. Genügen die minimalen Infos, die bei der Paypal-EC-Variante an Paypal übergeben werden (also eigentlich nur der Rechnungsbetrag) für Käufer und Verkäufer? Oder sind die einzelnen Artikeldaten wichtig? Oder sollte es eine zuordenbare "Rechnungsnummer" geben? Für den Käufer genügt für den eigentlichen Zahlvorgang wohl die Rechnungssumme, aber in der Mail von Paypal ist das vielleicht zu wenig. Und der Verkäufer könnte vielleicht auch durcheinander kommen, wenn er von Paypal über eine Zahlung informiert wird, in der nur der Rechnungsbetrag und ein Kunde genannt wird, dessen E-Mail-Adresse nicht mal unbedingt derjenigen entspricht, die er zuvor im Kundendatenformular eingetragen hat. Es ist nämlich so, dass sowohl bei Paypal-EC wie auch bei der alten Paypalvariante ein User den Verkaufsvorgang abschließen kann, ohne wirklich bezahlt zu haben. Der Verkäufer muss also immer prüfen, ob die Zahlung auch tatsächlich erfolgt ist. Das sollte wohl ausdrücklich dokumentiert werden.
Die alte Paypal-Bezahlvariante sollte eigentlich wie zuvor funktionieren (aber aufpassen: die ID für Paypal-EC ist die App-ID; die ID für das klassische Paypal ist die E-Mail-Adresse). Allerdings sollte die alte Paypal-Bezahlvariante wohl besser ganz entfallen. Abgesehen von den Problemen die damit auftreten, ist diese Variante von Paypal bereits missbilligt worden (und steht vielleicht irgendwann nicht mehr zur Verfügung), und ich konnte keine vollständige Dokumentation dazu finden, so dass ich auch nicht wirklich nachbessern kann. |
Ja Artikeldaten wichtig! Unbedingt! Mit Rechnungsnummer wüßte ich im Moment nichts anzufangen.
paypal mailt ja bei erfolgreichem Abschluß: Anderenfalls kommt normalerweise von paypal eine Mail wie:
Stimmt. Und umgekehrt auch. Der Kunde erhält "Sie haben eine Zahlung an [email protected] gesendet", dabei lautet der Shop vielleicht Example.com
tut sie aber nicht - nur weiß ich nicht seit wann. Ob erst seit paypal-EC dazukam oder vorher.
soll mir recht sein |
Okay.
Was ich meine ist, dass ein User mit Tricks komplett die Paypal-Zahlung umgehen kann, und trotzdem den Verkauf zum Abschluss bringt, inklusive der vom Shop versendeten Mails. Ich halte das nicht für ein besonderes Problem; der Verkäufer muss halt wie sonst auch, auch bei Paypal-Verkäufen den Zahlungseingang überprüfen.
Dann ist nicht. Paypal-EC benötigt JavaScript und einen einigermaßen aktuellen Browser. Allerdings habe ich nun doch noch die Doku zur "alten" Paypal-Variante gefunden, und diese ist wohl doch nicht missbilligt. Dort wird auch eine alternative zu IPN namens PDT erwähnt, und diese scheint das Verzögerungsproblem von IPN nicht zu haben:
Ich habe mich bereits für den vierjährigen Paypal-Programmierer-Studiengang angemeldet – melde mich wieder, wenn ich den Abschluss habe. ;) Okay. Spaß beiseite. Da diese PDT-Variante die Probleme mit der jetzigen Paypal-Variante lösen könnte, und vermutlich auch sicherstellen lässt, dass ein Kunde nur kaufen kann, wenn er tatsächlich bezahlt, konzentriere ich mich dann doch auf das klassische Paypal-Bezahlmodul. Wenn alles klappt, dann können wir die EC-Variante eigentlich ignorieren. |
Applaus und Respekt!
Mich wundert nur: |
Möglich ist das durchaus. Wäre vielleicht auch ein nettes progressive Enhancement für den Shop – würde ich aber aus Zeitgründen dann auf 2.0 verschieben. Ansonsten: deaktiviere mal JavaScript und rufe https://www.facebook.com/ auf. So ist das heutzutage leider … |
Ich habe nun im paypal-ec Branch einen ersten Entwurf für ein alternatives Paypal EC Payment-Modul eingestellt.
Um es benutzen zu können, muss man sich zunächst einmal eine AppID holen; wie das geht ist hier beschrieben. Diese wird dann in der Konfiguration unter
Sandbox id
eingetragen. Und da zum Testen (bisher) nur die Sandbox-Umgebung unterstützt wird, müsst ihr auch noch Test-Konten einrichten, wie hier beschrieben.Tja, und dann kann eigentlich schon munter drauf los getestet werden. Zu beachten ist, dass dieses Zahlungsmodul JavaScript benötigt (und zwar einen einigermaßen modernen Browser).
Nun bin ich mal gespannt, was ihr davon haltet!
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